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Den 2. freien Tag von Stefan und meines Überraschungsbesuches nutzen wir um die Hauptstadt Bratislava zu erkunden. Auf Deutsch: „Pressburg“
Über die Altstadt
Bratislava hat als die slowakische Hauptstadt fast eine halbe Millionen Einwohner und ist somit die Größte Stadt des Landes. Mittdendurch fließt die Donau und es ist gerade einmal 55km von Wien entfernt.
Kaum in der Stadtmitte angekommen werden wir von einem großen Marktplatz und vielen urigen Sehenswürdigkeiten begrüßt. Hier wurden zu Zeiten des Mittelalters Festspiele und auch Hinrichtungen durchgeführt.
Wie auch in Nitra spielen Brunnen eine wichtige Bedeutung.
Während ich am Wasser spiele geht Stefan leer aus.
Auf Figurenjagt
Wie uns schon von Mama Monika erwähnt wurde müssen wir auf Figurenjagt gehen.
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Soviel sei verraten:
Einer der Soldaten ist echt!
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Ob es wirklich Napoleon ist, ist nicht sicher. Offiziel hat dieser Herr, der auf die französiche Botschaft blickt, keinen Namen.
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Dieser Gentlemann war in der ganzen Stadt bekannt und gehöhrte einfach dazu. Wo er auftauchte bekamm er dank seiner Eleganz immer alles geschenkt. Kaffee und Kuchen.
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Man sagt: Dieses Schlitzohr soll immer unter die Röcke der Damen gucken. Wer mit Ihm kein Foto gemacht hat, war nicht in Bratislava.
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Zudem soll es noch einen Paparazzi geben. Um einen bewusst zu machen, dass man hier immer unter Beobachtung steht. Wahrscheinlich hat er seine Arbeit perfekt gemacht, denn uns ist er nicht aufgefallen.
Das Wahrzeichen
Das wichtigste Wahrzeichen der Stadt ist die Burg.
Bis wir aber dort ankommen müssen wir diese erst einmal erklimmen.
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Auch wenn wir nix verstehen: Das Bild checken sogar wir!
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Und wer hätte es gedacht: Noch mehr Treppen. (Puahhh!!!)
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Schweisgebadet entlich oben angekommen, werden wir dafür mit einem herlichen Ausblick begrüßt.
Zudem hatten wir einen tollen Ausblick auf ein UFO. (Bitte spacige Musik einblenden)
Es sei uns verziehen, dass wir nicht in die Burg selber gehen, aber es gab noch einen ultrawichtigen, hochkulturellen Programmpunkt abzuarbeiten.
Unterwegs
Auf dem Weg zum ultrawichtigen Programmpunkt sind wir unterwegs noch einigen interresanten „Was-auch-immer“ begegnet.
Der ultrawichtige und hochkulturelle Programmpunkt
Also es ist ein Kaffee!
Aber nicht irgendein Kaffee!
Ich sage nur: „Mačky, Mačky, Mačky“
Ohne Worte-Bild
Tschüß bis zum nächsten Mal.
Wenn ich „noch nicht weis was“ erkunde.
Bratislava….ich MAG diese Stadt. Habe schöne Erinnerungen an unsere Besuche dort. Bin so einiges an Kilometern in dem Städtchen gelaufen, wenn Norbert seine Meetings hatte. Und der Aufstieg zur Burg war natürlich jedes Mal Pflicht!Einen schönen Sonntag wünscht Euch Mum….die den Paparazzo entarnt hat ;o)
Schön…einfach nur schön und……
das Foto von Dir liebe Christine am Theaterbrunnen ist einfach nur wunderschön.
Danke und liebe Grüße Marion
ey, das ist ja fein, wusste gar nicht, dass sich Bratislava lohnt! ABER JETZT! Klasse gemacht! Paprazzo? normal bin ich so einer, jedenfalls hab‘ ich den Namen ‚mal auf dem Schiff bekommen 😉 Aber ich war es nicht 😉
Toller Bericht …….und wunderschöne Bilder!
Wünsch euch eine schöne Zeit.
Liebe Grüße Gela
Wollte nicht Anonymous sein ?.
Gruß Gela