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In Stockholm (15.5.) (Teil 1)

https://themania.org/soprano.php 

Tag 1 Wir machen die Stadt unsicher

 

Wie einige vielleicht mitbekommen haben sind die kleinen Franken in die große Metropole Stockholm gereist. Für alle die nichts damit anfangen können: Stockholm ist Schwedens Hauptstadt. Hier hat die Kaiserliche Famile ihren Sitz und zudem ist es die Stadt mit der größten Einwohnerzahl. Dennoch schmückt man sich hier nicht mit Prunk und Ruhm sondern mit Nordeuropäischer Bescheidenheit. (Werdet ihr noch merken.)

 

 


 

Die U-Bahn (Ein Museum für sich)

 

Christine & Blau

Christine & Blau

Woah!

Zeitlos oder Surrealistisch?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

2015-05-15 11.07.50

Die Welt zusammengehalten von Atomkraft

 

 

Egal ob blau, grün oder orange. Jede U-Bahn Station wurde dekorativ gestalltet. Und damit die 1. Bescheidenheit –> im Untergrund nicht oberhalb.

 

Die längste Rolltreppe Europas.  Richtig prackisch für die Faulen. 

 

50m relaxen

50m relaxen

Ich bin dann mal weg.de

Ich bin dann mal weg.de

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

 

Im Candyshop (Wir tanken auf)

 

Nicht nur in Sachen Mode sind die Schweden dicht hinter den Amerikanern, sondern auch in Sachen Süssigkeiten. Dieser Candy-Shop war wie ein Schlaraffenland für uns. Man wusste gar nicht wo man überall hinschauen sollte.

 

 

Da der Preis so saftig wie die Auswahl war, habe ich mich ganz tapfern zurückgehalten und habe den Mann aussuchen lassen, nur um dann alle Schuld von mich zu weisen wenn die Abbuchung kommt und trotzdem alles aufzumümmeln.

 


 

 

In der Neustadt

 

Wo bin ich?

Wo bin ich?

 

Anhand eines originalgetreuen Models erklärte uns unser Führer die verschiedenen Stadtteile und das Stockholm aus lauter Inseln besteht und jede mit ihren Kleinen Eigenheiten.

Die Jungs hatten Spaß daran tolle bunte Knöpfe zu drücken und etwas erleuchten zu lassen.

 

 

Zinksoldaten

Zinksoldaten

 

 

 

 

Also im Gegensatz zur Britischen Garde schlafen diese Soldaten nicht im stehen ein.

 

 

 

Irgendwann fing Christine dann an: „Hungaaaa“ –> Was nun? 

 

Der Beste Platz zahlt

Der Beste Platz zahlt

 

Ich glaube das war das prunkvollste Sofa wo ich je gegessen hatte. Und so ein leckerer Gemüseteller. Was Stefan hatte weis ich nicht mehr. Fleisch halt. Der Teller war leer, also scheint es ihn geschmeckt zu haben.

 


 

Da der 1. Tag recht schnell vorbei war, sage ich Tschüs bis morgen in Teil 2

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

3 comments to In Stockholm (15.5.) (Teil 1)

  • Jetzt bin ich mal erster! Ok…Ich wusste noch vor allen anderen das ein Kommentar kommt, aber trotzdem:

    ERSTER! 🙂

  • Wolfgang

    o.k, o.k. MaNIaC gewonnen 😉 Es sei Dir gegönnt, aber sei ehrlich, Du weist ja schließlich auch wenn die Sachen „online“ gestellt werden!

    Stockholm ist klasse, wir waren im letzten Jahr da, wenn auch nur für einen Tag im Rahmen einer AIDA-Tour über die Ostsee – aber es ist wirklich eine tolle Stadt und alleine das Wasa-Museum ist locker einen halben Tag wert!

  • Thomas Eitel

    Wolfgang du hast den Platz räumen müssen. Aber die musseen sind wirklich beeindruckend. Alleine die decke mit den atomen. Stefan fühlt sich ja wie auf der arbeit. Anders als bei uns lässt man den Untergrund nicht verkommen. Aber die candybar war doch sehr einladend. Ich hoffe das Stefan nicht zu tief in die schüsseln gegriffen hat. Denn wie ich Christine kenne wird sie sich mit der leeren Tüte bedanken. Aber die Bilder von den booten sind interessant! ICH dachte Christine wurde als Kanonenfutter verwendet ! Dann steht sie ja neben dem Skelett. Vielleicht haettet ihr nicht die candybar besuchen sollen. Christine war halt schneller. Tschüss ihr beiden. Bis zum nächsten mal.

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