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Lang, lang ist´s her als der Eitel-Clan komplett war. Aber irgendwie hatten sich dann doch ein paar Tage gefunden, an denen sich alle zusammengerauft hatten und uns hier in klein Vráble besuchten.
Heute gibt es einmal einen Beitrag der besonderen Art und Weise.
Denn ich werde ihn nicht wie normal verfassen, sondern „Autorin Sabine (Mutti) Eitel“ hat Ihre Erlebnisse selber zusammengefasst und wird somit hauptsächlich den Beitrag gestallten.
Bühne frei. 😀
Vorspann
„Die Welt, unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2016. Dies sind die Abenteuer des „Autoschiffs Chrysler“, das mit seiner 3-4 Mann starken Besatzung 3 Tage unterwegs ist, um fremde Gegenden zu erforschen, neue Umgebung und neue Zivilisationen. Viele Lichtminuten von zu Hause entfernt dringt die „Chrysler“ in Gegenden vor, die nie ein Eitel zuvor gesehen hat.“
Deren Forschungs- und Familienzusammenführung, die „Kilometerflotte“ hat die Aufgabe, fremde Gegenden zu erkunden, diplomatische Missionen durchzuführen und unbekannte Lebensgewohnheiten kennenzulernen. Sie schickt ihr „Autoschiff Chrysler“ unter der Leitung von Captain Thomas mit einer Besatzung von 3-4 Männern und Frauen zu einer auf drei Tage angelegten Reise ins Nirwana.
Zusammen mit seiner engsten Crewmitgliedern:
Dem Ersten Physiker, Offizier, und Schiffsarzt Dr. d. med. Mr. Manuel,
Kommunikationsoffizierin und Navigatorin Magdalena,
Organisatorin und Verpflegungswirtschafterin Christine,
nicht zu vergessen, Chef-Ingenieur Stefan
erlebt Ihr die fantastischsten und kuriosesten Abenteuer. Beamen ging nicht, weil das „Autoschiff Chrysler“ zu groß war.
Es war im 21. Jahrhundert, an einen sonnigen, heißen (über +30 C) Tag, andem wir eine kleine Reise unternahmen.
Die Vorfreude war für uns schon schön. Unser Sohnemann kommt! – Hurra, Hurra.-Vati wischte das Zimmer und Gang auf und meine Wenigkeit richtete das bequeme Sofa in ein extravagantes Bett um.
Sonntag
Die Sonne brennt – das Haar siiiietzt – Drei-Wetter-Taft. (Insideralarm)
Oma Annette zappelt auch schon. Ihr Enkel kommt. Vati holte Ihm in Würzburg ab. Zu Hause angekommen, klopfte mein Herz, vor Freude. Vati zitterte schon beim Frühstück. Die Nacht haben wir kaum geschlafen. – Wir werden halt alt-.
Montag früh
Sachen eingepackt und los. In die Slowakei. Ich wiederhole mich ja selten, aber diesmal war es wieder wie nach Schweden. Geiles Auto, toller Fahrer und Sonne pur. Bei halber Strecke, nein kein Schnee, aber dafür viel Regen und das Quecksilber ging nach unten; Stundenlang. Im Bereich von Christine´s und Stefan´s jetziger Heimat wurde es schöner und schöner. Sogar Heiß. Bei heißem Wetter fort und beim heißen Wetter ankommen.
So soll es sein.
Monatag Nachmittag
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Glücklich angekommen und mit viel Liebe (die durch den Magen geht) empfingen uns die Miezi und der Kater. Dem Alter nach von unten nach oben. Magdalena, Christine und Stefan. Unsere „Mägerli“ waren wie „ausgehüngert“, und Stefan hat für uns, einen Essenstisch zubereitet, dass sich die Balken vom Tisch bogen. Danke Koch Stefan.
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Montag Abend
Wir zogen keine Lose, wer wo schlafen darf, wer weiß wo wir gelandet wären?
Dienstag Tagsüber
Lange, lange ausschlafen. „Denkste“. Wir sind es gewöhnt um fünf Uhr früh aufzustehen, so hat unsere innere Uhr auch getickt. Aber es war herrlich zu wissen, dass wir uns noch mal umdrehen können und weiter schlafen dürfen. – Was für ein Genuss-.
Abstimmung wo es hingeht gab es, aber keiner zählte die Finger ab. Sie wedelten so rauf und runter und umher, bis endlich Physiker Manuel berechnet hatte: „6 Leute = 2 Autos!“
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Bratislava schaut nachts aus wie Würzburg.
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Es war ein herrlicher, heißer Tag und ein Stamm (Eitels/Gaida) im Ausland zusammen. Wir suchten den Paparazzi > ohne Erfolg, dafür andere „Gestallten“.
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Im Miezis-Haus (das hinter der Burg liegt) waren wir, das war so schön, dass sich der Weg lohnte. War auch einfacher, als die vielen Treppen zur Burg zu erklimmen.
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Oben an der Festung angekommen, hatten wir die schöne Aussicht auf die Stadt. (Nein nicht Würzburg, Bratislava) Das Ganze in Zick Zack wieder runder.
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Die Ersten „Mägerli“ melden sich wieder. Vorher haben ein paar von uns die Karten gesehen, welche genau unsere Geschmackssinne trafen. Magdalena floss das Wasser im Mund zusammen, als Sie die Speise sah! Wo war die Gastwirtschaft wieder mal? Der Paparazzi half uns da auch nicht! (Außerdem: „Wir hatten den ja noch nicht gefunden“). In Franken: „Gegrillte Letterli“. Spareribs. War Saulecker.
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Inklusive einer Parkkralle.
Wir kamen zum Glück kostenlos davon, denn woher sollen die Deutschen auch wissen, das eine blaue Linie Parkverbot ist?
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Dienstag Abend
Im Luxus Hotel gab es Wellness und eine Bar mit Billard-Spiel. Wir spielten ein paar Runden, bis wir müde und nach „Hause“ in unseren Betten fielen. (Deutsche TV-Spielfilme inklusive. Die ganze Nacht)
Mittwoch Slowakei
Nach dem Frühstück lammpelten wir noch etwas in der Gegend rum, um uns mittags zu stärken, für die Heimreise. Chef-Ingenieur Stefan hatte viel zu tun. Kommunikationsoffizierin hat ein Problem, mit ihrem Rechner. „Stefan wie lange braucht du dafür“. „Mindestens zwei Tage“ „Ich gebe dir aber nur einen halben Tag“. „Ich mach´s in einer Stunde“.
Abschiedsbild und los.
Magdalena wurde vom Chauffeur Manuel (mit uns) nach Wien gefahren, zu Ihrem Flieger. „Da ist die Grenze zu sehen.“ Vignette einlösen, und weiter. Dem war nicht so. Da waren drei Motorradfahrer, die vom Manuel Spitznahmen bekamen, wie sie sich benahmen. Dabei dachte er sich eine Geschichte aus, die wir sehr lustig fanden und so lachen mussten, dass Thomas uns von außen schon gehört hatte und fragte: „Warum lacht Ihr“. Denn wie schade, er musste ja die Vignette holen und bekam davon nichts mit. Nach ein paar km fahrt, hätten wir schier die Abzweigung übersehen, die ins Nirwana ging. Da mussten wir schon wieder Herzhaft lachen, denn von den drei Motorradfahren hat es nur einer geschafft. Namens – oh vergessen -, wir wissen aber schon wer es war.
Mittwoch Wien
Mal sehen wer zuerst zu Haus ist. In Gedanken war der Abschied nicht so schwer. Von unserer Kleinen. Manuel fuhr dann durch Österreich weiter, (mit dem Ziel bis nach München zu fahren). immer mit 100 – 110 km/h. Sehr entspannend, aber nach einer Weile wurde es langweilig. Und wir schaugelten nur so mit. Mir fielen bald die Augen zu und bat um eine Pause, um Kaffee zu trinken. Dann ging es im gleichen Trott weiter. Rum, Rum, Rum, Rum, Rum, Rum, Rum und unsere Köpfe gingen auch schön mit. Rauf und Runder. Rum, Rum, Rum…….
Mittwoch Deutschland
Und dann:
Die zweite Grenze: Österreich>Deutschland. Manuel steckte sein Kreuz richtig aus und mir schien er wurde aus dem gleichmäßigen Rum, Rum, Rum herauskatapultiert.
Jeeeeeeee Deutsche Autobahn, wie wir doch Euch lieben. Volle Schubkraft voraus! Ist doch blöd wenn man ein schnelles Auto hat und man kann es nicht ausfahren. Von zwei auf drei Spuren hörte man von hinten ein tiefes brummendes Autogeräusch. Also ein Scheller kommt da an. Und man sah ihn nicht mehr. Nur noch sein Motorgeräusch war zu hören. Beide Hände fest am Steuer und voller Euphorie, die Verfolgung aufnehmen. Ging natürlich nicht. Aber den Eindruck hatten wir bei Manuel. Er fuhr voll konzentriert und schnell, dass wir wach wurden und mitfieberten. Diese Strecke kam uns beiden so kurz vor. Endlich München. Nach langem Abschieds, hatten wir noch die dunkle Nacht vor uns. Mutti fuhr bis auf die letzten 25 km. Vati den Rest. Es ist halb drei, in der früh.
Wer war wann zu Hause?
Abspann
Alle Mitwirkende und Filmschauspieler sei ein Herzliches Dankeschön. Es waren ein paar Stunden, die uns allen in Erinnerungen bleiben sollten.
Hauptdarsteller / in | Eitel/Gaida |
Familienvater | Vati Thomas |
Gedankenschreiberin und Autorin | Mutti Sabine |
SS1 Technische Ausrüstung | Stefan |
K1 Organisation der Betten | Christine |
K2 Gestaltung der Geschichte und Musik | Manuel |
K3 für die Kommunikation extra eingeflogen | Magdalena |
Miezis | Carry/Burger |
Mein Part 😳
Einen dicken Appllaus für die Autorin: „Sabine (Mutti) Eitel“.
Stundenlange Arbeit stecken in Ihrer kleinen Geschichte. Sehr amüsant zu lesen und gerne auch mal öfters vorbei schauen.
Zu meiner Verteidigung: Bilder und Video Material habe ich immerhin erstellt. (Wenn ich ja sonst nix tue)
Bis zum nächsten Mal. Tschüß
jeeeeeeeeeeeee von Mutti
Die Sonne brennt, -Die Stimmung- siiiiest. K2
Christine du hast dich wieder einmal übertroffen. Das Mietzhaus ist schon eine eigene Geschichte wert. Mutti und ich möchten bei unserem Sohn bedanken! er hat fast 70% der Fahrt übernommen. Auch Stefan hat sich grosse Mühe gemacht. Nicht nur um uns ein ausgezeichnetes Abendessen, sondern auch das Frühstück war vom feinsten. Der Ausflug in die Hauptstadt war ein Familienausflug der besonderen Art. Obwohl wir Magdalen gegen Fünf Uhr in Wien am Flughafen abgeliefert haben, war sie scnneller in London als Manuel in München. wir hatten noch 3 Stunden vor uns. Wir sind müde und zufrieden zu Hause von unseren Mietzen empfangen worden. Alle 4 gingen zu Bett und schliefen zufrieden ein.
‚mal wieder ein launiger Bericht, jetzt weis ich auch, von wem Christine das hat 😉 Klasse Schreibe 😉
Aber Hallo, was für ein Bericht!!! Da habt ihr ja einiges gemeinsam erlebt! Wobei die Kralle ja nun wirklich nicht hätte sein müssen ;o)…..
Bei den Bildern habe ich einen Favoriten : die Eitel Gang! Toll getroffen , schaut aus wie ein Filmplakat!!!
Meine Grüße und Respekt an alle Darsteller und Berichte Schreiber!
Bis bald -Mum Monika